Grundfos Brunnenpumpe braucht neuen Stecker

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Wenn eine Tauchpumpe mal so aussieht, kauft man sinnvollerweise eine neue Pumpe .
Viel Spass beim Abdichten der Pumpe , wenn sie geöffnet wurde . 😉
Gute Tauchpumpen sind mit Öl gefüllt. Dann wird es richtig lustig.

Und zum Thema Drehstrommotor.
Der braucht nie eine Neutralleiter .
Bei Dreieckschaltung gibt es ihn überhaupt nicht, und bei Sternschaltung generiert er diesen selbst.
Da hat dein "Elektriker" aber massive Wissenslücken .
 
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Wenn eine Tauchpumpe mal so aussieht, kauft man sinnvollerweise eine neue Pumpe .
Viel Spass beim Abdichten der Pumpe , wenn sie geöffnet wurde . 😉
Gute Tauchpumpen sind mit Öl gefüllt. Dann wird es richtig lustig.

Und zum Thema Drehstrommotor.
Der braucht nie eine Neutralleiter .
Bei Dreieckschaltung gibt es ihn überhaupt nicht, und bei Sternschaltung generiert er diesen selbst.
Da hat dein "Elektriker" aber massive Wissenslücken .
Erklär mal, wo haben die Tauchpumpen den Öl? Ich will dir jetzt keine Falle stellen, weise nur drauf hin, dass sich Brunnenwasser und Maschinenöl nicht gut vertragen. Ich kenne keine Tauchpumpe, die mit Öl befüllt ist. Die Motorlager sind gekapselt und mittels Fett dauergeschmiert, die Kreiselpumpe dichtet mit Wasser.
 
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380V 3N /PE. Die Pumpe ist somit sicher vor bis kurz nach der Netzharmonisiereung 1996.
Ein Rchtsdrehfeld kann man auch messen, Hat heute fast jeder billige Duspol (Leitungstester z.B von Benzing) an Bord.
Der Anschluss war bei Grundfoss- Pumpen L1 Rot, L2 Schwarz, L3 Grau. nach VDE 0100- 510.
Die Norm war für die Phasen nicht bindend, binden ist und war aber n Blau und PE Gelb Grün.
 
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Auf einer Pumpe aus den letzten 25 Jahren stände 400V~ drauf. Einen Neutralleiter N braucht man bei reinem Drehstrom meist nicht, deshalb sollte der blaue Draht übrig bleiben, falls einer zuviel ist. Allerdings: GrünGelb ist ohne Kompromisse für den Schutzleiter PE reserviert und muß auch so verdrahtet werden. Die Drehrichtung läßt sich notfalls mit Versuch/Irrtum ermitteln, aber Vorsicht beim Rumprobieren! Elektrotechnische Laien müssen fachkundige Hilfe in Anspruch nehmen, selbst wenn das Geld kostet. Stromunfälle können bleibende Gesundheitsschäden machen und auch Rechtsfolgen haben.
 
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Erklär mal, wo haben die Tauchpumpen den Öl? Ich will dir jetzt keine Falle stellen, weise nur drauf hin, dass sich Brunnenwasser und Maschinenöl nicht gut vertragen. Ich kenne keine Tauchpumpe, die mit Öl befüllt ist. Die Motorlager sind gekapselt und mittels Fett dauergeschmiert, die Kreiselpumpe dichtet mit Wasser.

Das Öl wird zur Isolation und Wärmeübertragung verwendet .
In solch kleinen Motoren aber eher selten .
 
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380V 3N /PE. Die Pumpe ist somit sicher vor bis kurz nach der Netzharmonisiereung 1996.
Ein Rchtsdrehfeld kann man auch messen, Hat heute fast jeder billige Duspol (Leitungstester z.B von Benzing) an Bord.
Der Anschluss war bei Grundfoss- Pumpen L1 Rot, L2 Schwarz, L3 Grau. nach VDE 0100- 510.
Die Norm war für die Phasen nicht bindend, binden ist und war aber n Blau und PE Gelb Grün.

Mach aus dem Rot ein Braun 😉
 
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Eine 4-ader Leitung hat meistens die Farben Schwarz, Braun, Blau und Grün Gelb .
Es darf jede Ader/Farbe für jede Funktion verwendet werden . Ob Außenleiter , Neutralleiter oder Steuerleitung .
Nur Grün/Gelb ist tabu . Der ist zwingen PE .
Bei Standart Asynchronmotoren wird diese 4-Ader Leitung verwendet .
Der braucht keinen Neutralleiter .
Aber zwingend den Einsatz des Passenden Motorschutzes.
 
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Mach aus dem Rot ein Braun 😉
Sorry, dann halt sorum. Ich habe schon lange keine alte Grundfoss- Brunnenpumpen mehr angeschlosse. Seiner Zeit war es aus meiner Erinnerung so: L1 Rot, L2 Schwarz, L3 Grau. Das ergab so Rechtsdrehfeld an den Klemmen L1; L2;L3 anlag das richtige Drehfeld an der Pumpe. Wie schon geschrieben das war VOR 1996 vor der Netzharmonisierung. Hau mich bitte nicht so fest, ich bin halt schon ein alter Sack.:eek::ROFLMAO:
 
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Sorry, dann halt sorum. Ich habe schon lange keine alte Grundfoss- Brunnenpumpen mehr angeschlosse. Seiner Zeit war es aus meiner Erinnerung so: L1 Rot, L2 Schwarz, L3 Grau. Das ergab so Rechtsdrehfeld an den Klemmen L1; L2;L3 anlag das richtige Drehfeld an der Pumpe. Wie schon geschrieben das war VOR 1996 vor der Netzharmonisierung. Hau mich bitte nicht so fest, ich bin halt schon ein alter Sack.:eek::ROFLMAO:

Ach , ich haue doch keinen 😉
Das mit der Farbfolge Braun, Schwarz, Grau, Blau , Grün-Gelb stimmt immer noch.

Mit roten Leitern muss man immer Obacht geben.
Gaaanz früher.
So um die 1970er
Da Waren die Farben Schwarz , Grau , Blau und Rot .
Aber der Rote war der Schutzleiter .
Grau war normalerweise der Neutralleiter .
Dann 2 Mal Schwarz und 1 Mal Dunkelblau als Außenleiter .

Dann kam Schwarz, Braun, Schwarz, Blau und Grün-Gelb .
Schwarz neben Blau war der L1. Braun L2. Schwarz neben Braun der L3 .
Hellblau war jetzt der Neutralleiter .
Der Schutzleiter wurde Grün-Gelb .

Kommen dann noch die Farben im TNC Netz dazu , überschreitet das die Tauchpumpe 😆
 
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Erklär mal, wo haben die Tauchpumpen den Öl? Ich will dir jetzt keine Falle stellen, weise nur drauf hin, dass sich Brunnenwasser und Maschinenöl nicht gut vertragen. Ich kenne keine Tauchpumpe, die mit Öl befüllt ist. Die Motorlager sind gekapselt und mittels Fett dauergeschmiert, die Kreiselpumpe dichtet mit Wasser.

Glatt noch was vergessen .
Das Öl hilft auch beim Abdichten .
Ist die Pumpe Luftgefüllt , kann bei großen Tiefen und entsprechendem Außendruck Wasser durch die Dichtungen eintreten .
Öl lässt sich nicht komprimieren .
Innendruck ist dann wie der Außendruck.
 

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